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  "Bar-Klang-Brücke"

Sandra Oheim, Architektin, Magdeburg
Ulrike Jochum, Architektin, Magdeburg
André Hellberg, PLANTRAUM
Freiraumarchitekten, Halle (Saale)

Künstlerische Umsetzung:

Sandra Oheim, Architektin, Magdeburg
Ulrike Jochum, Architektin, Magdeburg

Die BAR-KLANG-BRÜCKE passte sich wunderbar in das Thema der Magdeburger Beteiligung an der Internationalen Bauaustellung (IBA) „Leben an und mit der Elbe“ ein.

Die Idee zu diesem Projekt entstand im Workshop Architektonisch-Künstlerische Interventionen im Stadtraum, der im Januar in Magdeburg durchgeführt wurde.
 
Die Hubbrücke in Magdeburg wurde seit dem 29. Juli 2005 wieder temporär für die Bürger der Stadt und ihre Gäste freigegeben. Sie diente in diesem Sommer nicht dem Fußgängerverkehr zwischen Elbebahnhof und Stadtpark, sondern wurde im ersten Schritt mit der Einrichtung einer Bar an den Wochenenden genutzt. Dies stellte auch die Inbesitznahme der Hubbrücke als technisches Denkmal unter ein neues Vorzeichen. Das Verweilen an der Bar auf der historischen Brücke förderte neue Blicke auf die Stadt und ihre Menschen rückten entsprechend dem Motto „Leben mit und an der Elbe“ noch ein Stück näher an bzw. über den Fluss. Erfolgreich wurde am 12. August 2005 die zweite Stufe des BAR-KLANG-BRÜCKEN
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